Akute Entzugssmthome nach Abesetzen von Sufenta 60 mügramm über Schmerzpumpe

Roccii1234
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Frage gestellt am
09.04.2012 um 11:24

Hallo, icjh habe seid ca. einen 3/4 Jahr , zwischendurch solche Anfälle , krampfen inm dem Sinne , aber kein richtiger Krampfanfall.
ich habe folgende Symthome.
-erst große Unruhe, Unkonzentriert,
-Augen verschwimmen, -Kopfschmerz,
-Bewegungen Zuckungen von mir nicht beeinflussbar, Hacken in die luft usw.
-Weitehin druck auf Darm , Durchfall, Schließmuskel funktiioniert nicht mehr
-akutes Freieren, sehr sehr kalt innerlich
- spontanmes Naselaufen
- akute Müdigkeit, aber an Schlaf nicht zu denken, ein und durchschlafen % 2-3 Std täglich .
-Anfälle wurden sonst immer mit Antagonisten versucht aufzu halten auf Intensiv Staion,
z. B. schnell wirkendes Morfium wie z. B. Sevredol
-sehr großes Angstgefühl, Unruhe.
-hoher Blutdruck ??gabs ja
-Informationen aufnehmen fast unmöglich
-alles verschwommen im Kopf und an Augen-
Atmungsaktivität anders
-ständiges gähnen , aber schlafen nicht möglich
-fahrig im kpopf nur verschwommenes sehen - unkontrolliertes Niessen, ganz seltsam, wenn das dabei ist, hat immer was dem dem Morfhium zu tun, betm halt oder so hat man mir das auch mal gesagt gehabt auf intensib, seine Worte waren "Ich finde ja, das ist absichtliche Körperverletzung was ihr hiewr tut, die istz absolut unter dosiert, das hieße praktisch man müsse das morfium erhöhen, so das der Körper das irgendwie schafft klar damit zu kommen oder ich muss dann spontan, immer wenn die Attacken losgehen ein anderes Medikament einzu nehmen, ohne das ich fast 24 Stunden und vorher auch schon, da im Bett wühle und Kämpfe, das kostet mich unwarscheinliche Kraft .
Fakt ist, auch wenn man mir da immer schön ans Herz legt, ich möchte bitte langsam atmen und die Krämpfe in dem Sinne, wenns welche sind, einstellen und damit aufhöhren ?? ich würde mir das nur einreden so ungefähr.

Bin weder in dem Sinne eine "Krampftante ", noch habe ich unter normalen Umständen niemals solche Angst, Panik und dann eben diese Krämpfe.
Ich kann dann zwar versuchen meine Atmung anzupassen, wenn möglich, also besser alles was ich selbst beinflussen könnte, würde ich es sofort drin. Weder vorher, nacher oder am schlimmsten während der Attaken geht es mir so schlimm, das versteht keiner.

Jetzt bin ich in der Phsychatrie und hat nach so einer Attake ein Medikament gegeben, nach langer Phase, (kein Schlaf drei tage und Nächte ) und nach ein paar minuten war alles vorbei, bis auf die Stärkeren Schmerzen u.a.


Aber dann ist alles wie immer, nur sehr schnell erregbar und unkonzentriert, zur Aufnahme von vielen nicht in der Lage. Aber die Situation ohne die Attake, ist so wie ich es kenne, seid vielen Jahren und es geht mir auch auf lngfristige Besserung,m der Schmerzen in den nervebn S1,L5 und S2 , Ulnarisnerv und z. N. 24x OP im Lendenwirbelbereich .
Verschraubt usw. 'Habe ich gelernt damit zu lenben und umzugehen. das klappt auch, Bin sogar eine beziehung wieder eingegangen. Es gibt halt akut nichts,m ws mich belastet, wie verrückt. Was das erklären würde.
Diese Anfälle, laufe seid 08/11 , Staion in Intensiv KH Dresen. Sulfenta, wurde von 60 auf 65 hoch gedrehtr, mit 2x, danach Atemstllstand, kein Puls.
Chefarzt selbst war nicht da, Ersatzanästestist, verachreiche einen Antagonisten zu spritzen, das schlimmste was man machen ghätte können, aber weil die Atmung nicht ging, musste man machen.
Danach krapfte ich , wie ,man mir berichtete
ca. 4 Stunden lang , so das mich drei Personen fest halten mussten, mit schreien und allem so etwas.
Seid dem erfolgte dann in Unregelmäßigen Zeiten diese Anfälle .

ich hatte vorher niemals irgendweche Kranmpfprobleme.

Bitte entschuldighen sie, aber ich suche jetzt leute die eventuell ähnliche Erfahrungenm sammeln ,mussste und mir vielleicht mirt einem rat behilflich sein kann.

ich persöhnlich achte sehr darauf, das ich mich nicht zu sehr anstrenge, denn ich habe ja nun auch in dem letzten Jahr, wieder 53 kg abgenommen.

War immer bei 58 kg, nach 1,5 jahren ständfig Krankenhaus und mangelnde bewegung, medikamente etc. , war ich dann auf 123 kg, weche ich jetzt gott sei Dank wieder runter habe.Bisschen nochm aber das kommt von allein. ist ja auch gut so, nur alles zusammen gesehen, hat der Körper viel mitgemacht.
Es istz ja so, durch das akute abstellen der Pumpe, nur weil die Ärztin sich was beweisen wollte. ging jedenfalls gründlich in die Hose.
Im warsten Sinne des Wortes. Der Schließmuskel effekt und das schwitzen , was dann immer mitt der rießigen Kälte in mir drin ,einhergeht und das zittern , ist nicht beinflussbar von mir allein, genauso das wackeln oder unruhig sein. geht gar nicht.


Hat jemand ähnliche Erfahrungen sammeln müssen- wie ging das ?? Bitte um eure Meinugen.

Danke sehr




- nach dem Einnehmen oder spritzen, hat sich das meist die akute Form abgenommen.
- aber jetzt ja nicht auszuhalten,morgens schon dieses Durcheinader Denken und fitzig sein, große Unruhe



-Eckdaten_ seid 28 Jahren Schmerpatientin
-absetzen von verschiedenen mitteln , mdas wichtigste
es wurde aud der Pumpe 60 MG Sufentanyl , akut abgestellt, einfach so, das wäre besser, wenn ich Tabletten nehmen würde,
- der Grund, den man mir sagte, aber soweit zu Selbstentscheidungen unter diesem ganzen Dra Ra.
-
Soweit hat man also erst mal Pumpe ausgestellt- Minilauf
-dann nach 4 monaten, wie von mir gewollt, hat man mir das Prialt /Ziconiodith wieder angesetzt. D sind wir i,m Moment in der akuten Pfase, der Einstellung, das kann nichts passieren. Erst mal noch sehr geringe Dosis, und es ist ja auch kein BTM Meikament, sondern ein Schneckengift, für unbeinflußbare Nervenschmerzen

weiterhin verrabeicht werden /hatte davon zwishenzeitlich versucht einzustellen, was die Lage aber verschlechtete.
- Prialt- 1.2 Mg/Tag Pumpe (Ziconodit)- siehe Anlage Nebenwirkungen
-Jurnista 32 mg - morgens 1 tabl

-Celebrex, Cymbalta, Remergil,Magen-tabl.
- schafen Atosil bis 409 Tr. /Tag und Stilnox 1 Tabl.
-katatolon
-Lyrica

das heißt man hat mich jedesmal in irgendein Krankenhaus gebracht, bin ja auch im Stamm KH bekannt, endstation einen Nacht
Intensiv und der nächste Anfall kann warten. nach spritzen ging dann wieder , wohl. bekomme nicht viel mit in der zeit oder vergesse es .
Nach denm ja auch die nicht weiterkamen, nach immer einer Nacht, reichte man mich weiter an neurologie. Dort verschaffte man mir als 100 % behinderter mit aGB und Pflegestufe 2 , eine Rehamaßnahme, mit Pfelegeabsicherung allerdings.
Nun gut aber noch nicht gebnug, bekam ich auch wieder GDepessionen und hatte Angst, das das schlimmer wird, auch unter Einnahme des Prialt zu beachten, ging ich freiwillig in die Phsychatri , man legte mir das ans herz und bin ja auch in phsychologischer Betreuung.

Jedoch stellte man das ja schon seid geraumer zeit in den raum, das ich das alles selbst verursache und auf deutsch gesagt einen rum symuliere- ja kann den ganz normal sein. der das beahauptet ??Also ich tue mir doch nicht freiwillig so etwas an und nehme in kauf, das icjh später, naxch der Attake viel schlimmere Schmerzen habe, wie vorher noch iund das ganze drum herum?


- morgens, wenn ich geschlafen habe, was zwischendurch ja auch tagelang gut geht und plötzliuch dann wieder diee Anfälle.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1967(45 Jahre)
Gewicht: 74,5 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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