Hallo ich war vor einer Woche beim Lungendoktor und habe meine Lunge durchleuchten lassen was ich nicht verstehe ich habe 15 jahre lang geraucht und seit 6 Jahren rauche ich nicht mehr und was ich nicht verstehe meine lunge ist frei von Teer.
Auf einem Rötgenbild sieht man einiges aber nicht alles Bronchitis, Lungenentzündung, Lungenemphysem, Tuberkulose usw. kann man dort gut erkennen.
Folgeerkrankungen des Rauchens kann man also evtl. erkennen. Ob jemand raucht allerdings nicht, mit Sicherheit erkennt man keine Ablagerungen auf einem Röntgenbild.
Man sieht sogar die Schatten von Lungenentzündungen.jeder Lungenarzt kann das
erkennen auf dem Bild ob schwarz oder nicht.Bei mir sind auch die Bronchien abgeknickt und verklebt, auch vom rauchen.deswegen kann auch der Dreck nicht raus, weil sie nicht mehr arbeiten.Jeder muß selbst wissen ob er raucht oder nicht,meinen Teil zur schwarzen Lunge hab ich dazu gesagt.lG
Die Lunge verfärbt sich durch das Rauchen tatsächlich, aber nicht nur durch die Kondensatablagerungen sondern auch durch das Kohlenmonoxid. Da durch den Teer die feinen Häärchen, welche die Ablagerungen eigentlich wieder aus der Lunge heraus transportieren sollten, verkleben, kommt es häufig zu Infektionen und es dauert eben sehr lange, bis die Lunge wieder fit ist, wenn man das Rauchen aufgegeben hat.
Wollte das mal loswerden, da ja anscheinend ungeklärt ist, ob sich die Lunge nun verfärbt oder nicht... ;-)
Bei einer Röntgenaufnahme kann man Schäden in der Lunge nicht einwandfrei sehen, dazu müsstest Du in die Röhre. Nach 15-jährigem Rauchen sind mit Sicherheit Schäden an der Lunge entstanden. Dass Du aber nun Nichtraucher bist, finde ich gut. Das tut Deiner Gesundheit mit bestimmt gut.
den letzten Satz hab ich leider nicht kapiert von Dir.Du hast 100% Luft Ich hab Schatten auf der Lunge,und die Schatten gehen nicht mehr weg,die bleiben,weil das Teil von der Lunge kaputt ist, und das sind die 40% die man sieht.Ich kann nur noch 60% einatmen,du noch 100.Angefangen hab ich mit 20% und der Rest hat sich regeneriert durch Medikamente.Ich weiß nur das was ich habe,
und ich richte mich auch nicht nach einer Statistik.Was du meinst ist wahrscheinlich
das sich die Lunge wieder erholen kann,wenn man aufhört,bei mir hat es leider nicht geklappt.Bei mir kam noch eine Blähung dazu,und Lungenbläschenverminderung.und das alles ergibt den
Schatten ,die Lungenbläschen kann man auch nicht ersetzen,die sind kaputt.Ich hoffe du glaubst mir jetzt,besser kann ich es nicht erklären.
Medizin-Studium, Anatomie http://youtu.be/EFY_v9dLNkU
0:02-0:07 "hier ist die Lunge - ist eine Raucherlunge - was sie total schwarz gemacht hat"
Meinung muss sich jeder selbst bilden. Wie gesagt, ich glaube an das unten Beschriebene, also die Kombination der Feinstaub-Immission als Grund für die Pigmentierung und Ablagerung, und Rauchen als Komponente. lg, bye, cu
Die Antwort interessiert mich immer noch. Überzeugt bin ich noch nicht, dass eine Lunge nur angemalt ist oder eben schwarz wird. Ich denke, ob nun Großstadtdreck oder Dreck aus Zigaretten, beides muss (physikalisch) irgendwo hängen bleiben.
Aber die Lunge wird, wenn sie nicht irreparabel ist, wieder frei. Habe mal gelesen, dass der Körper sich erst nach 15 Jahren von den Schäden vollständig erholt hat. Die Zahlen (hier 15 Jahre) sind immer mit Vorsicht zu genießen.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
Du kannst mal Anthrakose eingeben,da siehst Du alles schwarz auf weiß.Ich hab auch erst aufgehört zu rauchen als nichts mehr ging.Da hatte ich nur noch 20% Luft, die anderen 80 hatte ich mir weggeraucht.lg
Ich möchte nochmal Grundsätzlich was Klar stellen.
Mir geht es nicht darum das Rauchen selbst schön zu reden, ich weiß das Rauchen Gesundheitschädlich ist und versuche es zu reduzieren und damit aufzuhören.
Ich bin also selbst kein überzeugter Raucher, ich hab irgendwann aus neugierde angefangen naja und dann wurde ich Abhängig, man sagt ja nicht umsonst das Nikotin in etwa das gleiche Abhängigkeitspotential hat wie Heroin.
Dann wieder aufzuhören ist für mich sehr schwierig. Kennst du ja selbst @F845 schön das du es geschaft hast.
Mir ging es in dem Fall jetzt nur um die schwarze Raucherlunge, die es so anscheinend nicht gibt. Also um Fakten nicht um das Rauchen an sich in Schutz zu nehmen oder schön zu reden.
Ich glaube das fast jeder Raucher mit dem rauchen aufhören möchte, die wenigsten sind überzeugte Raucher und ich denke auch das fast jeder Raucher weiß wie schädlich das rauchen ist.
Statt ständig angst zu verbreiten in Form von Warnhinweisen auf der Verpackung, schlechtes Gewissen einreden usw. sollte man mehr für die Rauchentwöhnung tun.
Ich glaube nicht das irgendeiner den Warnhinweis auf der Verpackung liest und sich dann sagt "Achso rauchen ist schädlich, wusste ich ja gar nicht, wenn das so ist hör ich auf".
Ausserdem sollte man auch mal an den Placebo Effekt denken, wenn man sich ständig eine Krankheit einredet dann bekommt man sie auch!
Sucht ist nunmal stärker als man selbst, geh mal auf die HNO Stationen da sieht man dann Raucher mit Kehlkopfkrebs die aus dem Loch im Hals weiter qualmen.
Warum steht in Deutschland eigentlich alle 10 Meter ein Cigarettenautomat, wenn die Regierung doch ein ehrliches Interesse daran hat, dass weniger Menschen rauchen, hat sie das überhaupt oder ist das alles mal wieder Heuchelei, ich kann mich an eine Debatte errinern im Rahmen der Tabaksteuererhöhung, und dem damit verbunden Rückgang der Verkäufe, das kurzzeitig überlegt wurde die Steuer wieder zu senken. Wäre es nicht Sinnvoll Entwöhnungsbehandlungen zu bezahlen, wirkliche Hilfestellungen zu leisten, wenn Rauchen doch so hohe Folgekosten verursacht wäre das sicher eine Rechnung die aufgeht?
Wir halten also Fest, Sucht ist keine rationelle Entscheidung die man trifft sondern eine Krankheit.
Ist bei Alkoholikern im übrigen das gleiche, viele haben die Leber, Bauchspeicheldrüse usw. kaputt und schaffen es trotzdem nicht mit dem saufen aufzuhören.
Von daher bringen auch die schlimmsten Warnhinweise Bilder etc. wenig bis gar nichts.
Hallo
Also ich kann wohl noch Gold und silber und schwarz unterscheiden, und der eine Lungen flügel ist bald zur Hälfte schwarz, und ich werde jedes Jahr geröngt.Und die Schatten gehn nicht weiter,nachdem ich aufgehört hab zu rauchen.Wie gesagt hab ich auch vom rauchen Asthma und Lungenblähung bekommen. Und der Lungenarzt
zeigt mir jedes Jahr die Bilder.Im übrigen reinigt sich die Lunge nur von selbst wenn die
Lungenbläschen noch intakt sind,ansonsten bleibt der Dreck drin,und erklärt auch somitdie
schwarze Lunge. Vielleicht überlegen sich jetzt manche Raucher was sie sich antun können.!Man sollte auch nicht sagen das man von Autoabgasen usw.eine schwarze
Lunge bekommen kann,das rauchen kann man vermeiden,die dreckige Luft nicht.
@pc: Nein, ich glaube nicht, dass Herr Tsokos mit der Tabakindustrie unter einer Decke steckt bzw. bestochen worden ist. Aber mir ist aufgefallen, dass rauchende Ärzte und Fachleute gern das Problem herunterspielen, was sich einfach aus der Sucht selbst heraus ergibt, während die nicht rauchenden die entgegengesetzte Schiene fahren. Auch denke ich, dass die Tabakindustrie insbesondere in den Ländern, wo die entsprechenden Bilder auf die Packungen kommen, mehr als Sturm laufen würde, wenn das völlig an den Jahren herbeigezogen wäre.
so so, da hast du also wieder deinen Dampfer aktiviert? :-) Rauchst du schon lange? Was meinst, was das für ein gutes Gefühl ist, auf diesen Mist zurückzuschauen? Man lacht nachher über sich selbst, obwohl es eigentlich keine lustige Angelegenheit ist. Aber man erkennt diese Sucht dann auch erst so richtig, besonders wenn man stark abhängiger Entlastungsraucher war. Man erkennt nachher seine Ausreden und wie die Sucht sich selbst schützte. Noch heute nach drei Jahren spüre ich die Sucht, besonders bei Alkoholgenuss und gemütlicher gesellschaftlicher Runde, wo idealerweise die Hälfte einem was vorqualmt. Es ist immer noch ein Kampf zwischen dem verkorksten Belohnungszentrum und dem gesunden Verstand. Hätte ich das damals wirklich gewusst, was F17.2 für ein Mist ist, hätte ich bestimmt nicht angefangen. Ob die Lunge nun dadurch schwarz wird oder nicht, ist eigentlich vollkommen unwichtig. Tatsache ist, dass es ziemlich beknackt ist, sich ständig 4000 Stoffe, darunter Blei, Blausäure, Ammoniak, Polonium, Formaldehyd und Kohlenmonoxid, reinzuziehen, für das Gift auch noch haufenweise Kohle auszugeben und gleichzeitig über seine Gesundheit nachzudenken. Von dem gesparten Geld kann man sich jedes Jahr einen gebrauchten Kleinwagen, einen Hochleistungs-PC oder eine tolle Reise zu zweit, leisten.
Ich wette, du schaffst das auch noch. Ich hatte vor drei Jahren dafür meditiert, mit einer Selbsthypnose-CD und so, und danach dachte ich plötzlich "Hallo? Geht's noch? *anKopfklopf* Jemand zu hause?" Da fiel der Groschen: Sucht ist eine heimtückische Krankheit, die zur Selbstverständlichkeit wird so wie Hunger und Essen, nur dass Essen notwendig und gut ist, aber das Suchtmittel nur Gift und Dreck. Und das Schlimmste: Eine Krankheit, mit der man nicht zum Arzt gehen und sagen kann: Los, hier, mach mal weg, bitte! Da muss man schon selbst ran, und das fängt im Gehirn an. Das Wichtigste, was mir im Rahmen der Meditation geholfen hat: Die Perspektive wechseln; gedanklich durch den Spiegel gehen, eine andere Welt betreten und zurückschauen auf sein eigenes jämmerliches Selbst, das noch vor dem Spiegel in seiner vermeintlich schönen Trugwelt steht. Dieses körperliche Vehikel muss dann auch durch den Spiegel gezogen werden. Das ist der Anfang. Man muss den Körper gut festhalten und gelegentlich in den Hintern treten - und dabei nie den Spiegel vergessen, auf dessen anderen Seite man verkehrt ist. Durch die trübe Rückseite des Spiegels sieht man dann nur noch die anderen Seelen, die den Spiegel noch immer für unbegehbar halten.
@Iomega: Ich meine, sie wird schwarz. Die schwärzlichen Verfärbungen (Anthrakose) auf der Lungenoberfläche sind Folgen der Feinstaubbelastung. Auch in der Lunge sieht man diese Ablagerungen, wenn man sie bsw. aufschneidet. Diese Verfärbungen finden sich bei fast jedem, wobei sie beim Stadtmenschen heftiger ausfallen als beim Landmenschen; beim starken Raucher sind sie relativ stärker ausgeprägt.
Es ist vermutlich ähnlich wie mit der (hochfrequenten elektromagnetischen) Strahlung. Man hört oft, diese oder jene Strahlung (Höhenstrahlung, Röntgenstrahlung, Bildschirmstrahlung, schlechte Sonnenbänke, Strahlung aus Betongebäuden etc.) sei Krebs erregend. Richtig ist, dass das Krebsrisiko nur als Gesamtrisiko abgeschätzt werden kann. Also die Gesamtheit der Risiken, denen ich mich aussetze, ist entscheidend.
Die Lunge auf meinem letzten Bild, das übrigens von der Heidelberger Thorax-Klinik stammt und gut dokumentiert wurde, muss keineswegs von einem Raucher stammen. Es kann auch ein Großstadtmensch sein oder jemand, der in einer Fabrik mit starker Feinstaub-Emission arbeitet, oder ein Informatiker, der im Büro seit Jahren neben einem alten Laserdrucker sitzt. Würde dieser Mensch aber nun auch noch stark rauchen, würde auch die Anthrakose entsprechend stärker ausfallen, d.h. die schwarzen Strukturen wären noch dichter. Dieses Zeug sitzt fest im Epithel und lässt sich dann nicht mehr aushusten, schon gar nicht ohne Flimmerhärchen. ;-) Pollen sind kein Feinstaub, gehören zu den groben Partikeln und werden direkt hinaus befördert. Ja klar, die Lunge reinigt sich selbst - wenn man ihr dazu denn mal Gelegenheit gibt und sie nicht ununterbrochen zuquarzt, würde ich sagen.
Ein Landwirt, der nicht raucht, hätte wahrscheinlich so eine schöne helle Lunge wie die Spenderlunge für diese Transplantation: http://youtu.be/F-VATs1vFX4?t=1m
Die Bilder in einem schwarzen Kreis, wie das erste hier von mir mit der eindeutig pechschwarzen Lunge, sind Bilder aus Videoaufzeichnungen - kann man sich also auch bewegt ansehen und stammen direkt aus der Klinik.
Hab ich gemacht, Taschentuch bleibt weiß, allerdigns hab ich neurdings eine Elektrische Cigarette :-P
Wie gesagt die Lunge reinigt sich selbst, ein Taschentuch kann das nicht, wäre es nicht so müsste jeder Kiloweise Abgase,Staub,Blütenpollen usw. in der Lunge haben.
Danke F845, den Taschentuchbeweis hatte ich völlig vergessen.
@PC, mach doch mal den Test. An Zigarette ziehen ohne zu inhalieren, den Qualm durch das Taschentuch pusten.Diesen gelben Dreck hast du mit jedem Zug auf der Lunge.
Weißt du warum man als raucher hustet? Weil die Lunge sich selbst reinigt, Fenster und Gardinen können das nicht.
Sicher sieht man Rauchgasablagerungen, aber eine komplett schwarze Lunge? Ich glaube nicht.
Und das ein Pathologe der schon tausende Obduktionen durchgeführt hat Märchen erzählt weil er selbt raucht halte ich für ein bisschen sehr weit hergeholt.
Wo ist das die Logik, er kennt die Wahrheit, welchen Sinn hätte es sich selbst zu betrügen? Oder kommt als nächstes heraus, dass er mit der Tabakindustrie unter einer Decke steckt?
Genauso gut könnte man behaupten Ärzte die nicht rauchen übertreiben maßlos, wo soll das hinführen?
Ehrlich gesagt halte ich die Aussage eine anerkannten Professor's für glaubwürdiger als kommentarlose Bilder aus der Zeitschrift MensHealth :-)
Der braune Dreck, den man nach nur einmaligem Durchpusten durch ein Papiertaschentuch sieht - und beim Raucher sind es viele Millionen mal so viel Züge -, und der sich auch an den Fingern, in den Gardinen, an Fensterrahmen und an der Tapete (Bild verschieben!) absetzt, tut es ausgerechnet in der Lunge nicht? o.O
Tsokos: "Aber ob jemand sein Leben lang an der Autobahn gelebt hat oder 2 Schachteln Zigaretten geraucht hat am Tag, das können wir an der Lunge nicht absehen."
Er relativiert seine Aussage aber stark. Das heißt nichts anderes, als dass man es gegenüber einer unbelasteten Lunge doch sehen kann. Sicherlich ist es auch nur ein blöder Zufall, dass Herr Tsokos selbst raucht und vergeblich versucht hat, es aufzugeben, wie er der Berliner Zeitung offenbarte.
Ich habe solche Lungen bereits in Videoaufzeichnungen von OPs gesehen. Ich glaube kaum, dass man die Lungen vor der OP schnell angemalt hat.
Das sind dann wahrscheinlich Tumore, die sieht man und das kann rauchen natürlich verursachen, aber das man als Raucher eine schwarze Raucherlunge bekommt ist Schwachsinn, weil die gibt es ja eben nicht.
Es geht hier einzig und alleine um den Mythos der schwarzen Raucherlunge, nicht um die Erkrankungen die durchs rauchen entstehen können und die man dann ggfs. auch sieht....
@iwg
Er hat nicht gesagt, dass er nicht froh ist. Von Meckern habe ich einen anderen Begriff. Ich sehe nur medizinisch wissenschaftliches Interesse. Er/sie hatte offenbar mit einer längeren Dauer gerechnet.
@Griese
Ich hatte immer die Information "7-10 Jahre bis zur optischen Vergleichbarkeit". Das hängt aber auch von der Frequenz und Stärke der vorherigen Rauchbelastung ab. Meine Mutter bsw. raucht seit bald 50 Jahren, und dennoch sei ihre Lunge relativ unbelastet, so ihr Arzt. Sie erklärt sich das damit, dass sie kaum auf Lunge raucht, also nur pafft.
Hallo
Ich bin Patient beim Lungenarzt,habe früher geraucht,auch 20 Jahre,und man sieht das Teile von der Lunge schwarz sind,allerdings hab ich Asthma und Lungenblähung davon bekommen.Was Teerstreifen sind, weiß ich allerdings auch nicht.Gruß
@PC:
Daran siehst Du, wie sehr bereits überall manipuliert wird!
Ist Dir das noch nie aufgefallen, bei jeder Frage die passende Firmenwerbung!
Mußt Du aber ja nicht lesen, aber der Versuch lohnt sich scheinbar doch, denn sonst würden die Firmen nicht soviel Geld dafür ausgeben!
Und schließlich, Sanego finanziert sich doch nur durch die Werbung - und ist daher für uns User absolut kostenlos!
LG
PS:
Daran siehst Du, das ich durchaus ein gewisses Organ einschalten kann, habe seinerzeit mich nur auf die Überschrift bezogen!
Was verstehst du daran denn nicht? Die Lunge regeneriert sich mit der Zeit und ist nach einigen Jahren nichtmehr von der eines Nichtrauchers zu unterscheiden.
Ich versteh das mit dem Durchleuchten nicht? Sowas sieht man nicht auf dem Rötgenbild, höchstens bei einer Bronchoskopie würde man Rauchgasablagerungen erkennen, wobei man nicht unterscheiden kann ob sie von Abgasen oder Cigaretten kommen :-)
Die schwarzen Raucherlungen wie sie z.b. bei Körperwelten gezeigt werden gibt es in Wirklichkeit nicht, diese werden eingefärbt.