absetzen

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
28.07.2009 um 09:33
  • Medikament: Opipramol Krankheit: Angstzustände

kann ich opipramol einfach absetzen?meine ärztin sagt das es die leber angreifen kann und prüft jetzt erstmal meine werte.was kann ich dann als ersatz nehmen?denn fühle mich immer sicher nach der einnahme.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1982(27 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 77,0 kg
Größe: 166,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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8 Antworten:

Sam
Benutzerbild von Sam
30.07.2009 07:45

O. kann man nicht einfach absetzen, sondern nur ausschleichen. Und zu den Werte:
1. werden die Werte nur leicht erhöht und 2. sind Dir die Ängste lieber?

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Lilly68
Benutzerbild von Lilly68
29.07.2009 18:56

Hallo Hollie,
also ich konnte Opipramol nicht "so einfach" absetzen, es soll wohl sehr vorsichtig ausgeschlichen werden (was ich nicht gemacht habe). Aber ich gehe davon aus, dass in fast jedem Medikamenten-Beipackzettel steht, dass es die Leber angreifen kann ... muss ja auch alles durch die Leber, was wir so einnehmen. Werte überprüfen finde ich spitze ... das sollte man auf jeden Fall regelmäßig machen. Wenn nichts dabei rauskommt, kannst Du doch Opipramol beruhigt weiternehmen, falls Du es gut verträgst und gut damit zurecht kommst. Lieben Gruss Lilly68

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Benutzer gelöscht?

29.07.2009 08:53

Hallo Hollie, es empfiehlt sich da einen Arztrat einzuholen und ein Absetzprocedre zu besprechen.Andere denkbare Medikamente könnten u.a. Citalopram, Valdox, Seroquel sein.
Drücke dir die Daumen und hoffe es geht dir bald besser. Alles liebe Anne

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Benutzer gelöscht?

28.07.2009 18:11

Opi nicht einfach so absetzen....das muss man "ausschleichen"...ich nehme es seid 2005 und ich habe keine Probleme.
Falls Du noch fragen hast: schick mir ne Nachricht. LG Welpchen

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Luna07
Benutzerbild von Luna07
28.07.2009 12:43

Hallo,

wenn es Dich beruhigt dann lass die Werte kontrollieren..Das sollte eh in Abständen geschehen..Es gibt sehr viele Antidepressiva, ich denke bei den NW wirst Du so etwas immer lesen..ich nehme auch ein Antidepressivum ein und habe die Werte gut!! Ich denke da musst Du Dich nicht so ängstigen..Benzodiazepine wie Tavor und Tafil werden eigentlich nur als Notfallmedikament eingesetzt..keine Dauermedikation wegen Suchtgefahr!! Bei Terminen, Flugangst oder akuten Zuständen mal...
Eine Psychotherapie wäre sich für Dich von Vorteil um zu erfahren woher Deine Ängste kommen. Vieleicht auch mal eine psychosomatische Klinik !?
Hilft Dir das Opipramol denn gegen die Angsterkrankung?
Falls nicht, vielleicht ein anderes Medikament..Sprich das mal mit Deiner Ärztin ab...
Alles Liebe und Gute für Dich.Luna

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Der.Gilb

28.07.2009 11:34

Sry. Jetzt les ich es, Angststörungen... hast du diese denn ständig oder nur in bestimmten Situationen? Soweit ich weiß, gibt es dagegen noch Alprazolam, wirk unmittelbar, da es ein Benzodiazepin ist, hat es aber einen gewissen Suchtfaktor. Aber um dich zu beruhigen, wenn du nicht gerade mit gelben Augen aufgestanden bist wird schon alles OK sein

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Der.Gilb

28.07.2009 11:25

Da fast alles durch die Leber abgebaut wird, kann auch so einiges dort Schäden verursachen. Ich würd nun erstmal auf die Testresultate warten und WENN die eben erhöhte Werte anzeigen wird die Ärztin sicher etwas anderes finden. Wichtig aber bei solchen Substanzen die Finger weg lassen von anderen "Leberbustern" wie Alkohol, Paracetamol, Barbiturate usw usw usw
PS: Wogegen nimmst du die Pillen? Sollten ja eigentlich nur für Depressionen sein, aber aus welchen Gründen auch immer ist die Ärzteschaft in großen Teilen dazu übergegangen das Zeugs auch als Schlafmittel, Tranquillizer-Ersatz usw. auszuteilen

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Benutzer gelöscht?

28.07.2009 10:05

Hallo hollie, alle Medikamente können Nebenwirkungen haben - auch ein evtl. neues Medikament, welches Dir Deine Ärztin verschreibt. Opipramol sollte langsam ausgeschlichen werden, um evtl. auftretende Absetzsymptome zu vermeiden. Hier wird Dir Deine Ärztin sicher genaue Dosisierungen mitteilen. Hast Du ausser der Einnahme von Medikamenten auch schon an andere Lösungsmöglichkeiten Deines Problems gedacht? Eine begleitende Psychotherapie wäre sicher sinnvoll und würde den Einsatz von Chemie in der Zukunft evtl. überflüssig machen. Gruss, Spirit

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