Kombination von Amitriptylin und Mirtazapin

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
15.06.2011 um 09:33

Habe wegen Depressionen mit Angststörungen und starken Schlafstörungen zehn Jahre
Amitriptylin (50mg)eingenommen. Vor 2 Jahren auf Mirtazapin(30mg) umgestellt.
Wegen Wirkungsnachlass wieder Umstellung auf Amitriptylin. Dabei habe ich bemerkt, dass es mir relativ gut geht, wenn ich 25mg Amitriptylin und 15 mg Mirtazapin einnehme.
Ist das vertretbar? Mein Neurologe sagt jein.
Wer hat damit Erfahrung? Bin 67 Jahre alt, männlich.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1944(67 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 88,0 kg
Größe: 190,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Der.Gilb

15.06.2011 23:04

Wüßte im Hinblick auf die Ladungen, die hier so manch einer verpaßt bekommt OHNE das es was hilft, nicht, was da unvertretbar wäre. Im äußersten Fall vllt. von der KK her, weil ja 2 Mittel der gleichen Klasse, die drücken sich ja immer so gut es geht. Aber von der Menge her sogar wirklich wenig und WW gibts ja offenbar auch keine negativen.
Echt seltsam der Neurologe, schreibt es dir auf und eiert dann doch rum. Naja, gibt schlimmere

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Benutzer gelöscht?

15.06.2011 14:13

Hallo! Ich finde es auch etwas seltsame Mischung! Ich habe damals Citalopram (20mg) morgens und abends 45 mg Mirtazapin (Remergil) , das Medikament hat mir soweit sehr gut geholfen, ich gehörte nur zu einem geringen Prozentsatz an Patienten die einen 20-40 fach erhöhten Cholesterinwert davon bekommen, also würde ich mich einer regelmässigen Blutuntersuchung unterziehen, ganz wichtig ist natürlich auch ob Du Vorerkrankungen hast, die die Einnahme eventuell risikoreicher machen! Was sagte denn Dein Neurologe dazu, was die beste Medikation sein könnte! LG Sascha

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