Angst und Panikattacken

Monika_1960

Frage gestellt am
26.05.2011 um 23:08

Meine Grunderkrankung ist frühkindliche Hirnschädigung mit einer Spastik und orthopädischen Auswirkungen und chronischen Schmerzen.
Seit 7 Jahren bin ich beim Schmertherapeuthen in Behandlung.
Ich habe am Anfang 2 x 100 mg Gabapentin eingenommen. Mit den anderen Mitteln habe ich so gut wie keine Nebenwirkeungen festgestellt. Ende des letzten Jahres habe ich starke Probleme mit dem rechten Bein. Aus diesem Grund wurde die Dosierung von Gabapentin 3 x 300 mg erhöht. Seit März 2011 habe ich festgestellt, dass die Schmerzen im rechten Bein von der verkürzten Muskulatur sind. Ab diesem Zeitpunkt wurden Gabapentin 2 x 300 mg reduziert. Ende April 2011 habe ich Panikattacken und Angst. Ich kann nicht mehr alleine auf die Straße da ich Angst habe auf der Straße zu fallen. Mit meinem Mann habe ich keine Angst und fühle sicher. Seit dem 2. 5. 2011 habe ich vom Neurologen Paroxetin 20 mg ein. Ich fvühle seit dem aber noch nicht sicher. Ich habe bis jetzt keine Nebenwirkungen.

Wieviel Zeit werde ich noch brauchen, bis ich mich wieder alleine auf die Straße trauen kann?
Wer kann mir Ratschlägee geben, wie ich mich verhalten soll?

Vielen Dank!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1960(51 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 57,0 kg
Größe: 156,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

28.05.2011 09:09

Hallo Monika_1960,
ich möchte mich gerne den Ausführungen von mars-frauchen anschliesen. Und noch hinzufügen, Du brauchst von allem etwas, etwas Mut, etwas Geduld, etwas Freude, ewas vom festen Willen und viel Liebe. Diese Zutaten richtig umgerührt und drei mal täglich zu sich genommen, sollten etwas helfen. Und vor allem Glaube, Glaube an Dich selbst.
Gute Besserung wünscht Dir,
mit gaaanz freundlichen Grüßen,
K.-M.

Meine Beiträge sollen nur als Hilfe dienen. Ich will mit meinen Beiträgen niemanden zu Diäten oder ähnlichem Beraten, ich will Helfen und niemand gängeln oder andersweitig verletzen.
K.-M.

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Benutzer gelöscht?

27.05.2011 11:54

wieviel zeit du noch brauchen wirst.vielleicht brauchst du auch ein antidepressivum...kann dir niemand sagen..akzeptiere deine krankheit und deine panik und ängste..stelle dich ihnen, mach keinen druck..wenn du sie akzeptierst wirst du auch mit ihnen leben können..und freue dich über noch so kleine schritte die du vorwärts schaffst..ich drück dich ganz lieb herzlichst mars-frauchen

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