Wann treten die Nebenwirkungen bzw. die Schäden durch das Medikament (Opipramol) auf?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
22.12.2010 um 14:54

Guten Tag an Alle,

ich möchte etwas für meine Mutter fragen undzwar leidet sie vorallem unter Depressionen und Angstgefühlen (das Haus zu verlassen oder Angst vor bedrohlichen oder chronischen Krankheiten).

Wir haben zufällig diese Woche die Nebenwirkungen von Opipramol gelesen. (zuvor haben wir dies nicht getan aus Vertauens gründen)
Da haben wir unterschiedliche Nebenwirkungen gelesen wie Herzrhythmusstörungen, Auftreten oder Verstärkung einer Herzmuskelschwäche oder Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme).

Aber am meisten hat meine Mutter die Nebenwirkungen, die die Leber betreffen mehr verängstigt:
sehr seltene Leberstörungen, nach langer Behandlung Gelbsucht und chronische Leberschäden

-Wann könnten diese Nebenwirkungen (sehr seltene Leberstörungen, nach langer Behandlung Gelbsucht und chronische Leberschäden etc.) eintreten? Also wie lang müsste man Opipramol einnehmen, damit die o.g. NW eintreten.
-Wenn man Antikörper gegen Gelbuscht (Hepatitis A und B) oder Impfung gegen Hepatitis hat, könnte Gelbsucht trotzdem auftreten?
-Müsste man sich untersuchen lassen zB Check-up machen? Wenn ja, in welchen Zeitabständen?

Vielen Dank im Voraus. Würde mich auf Ihre Rückmeldung freuen.

Gruß

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2 Antworten:

Bella.20
Benutzerbild von Bella.20
23.12.2010 01:04

hallo
bei mir traten die häufigsten nebenwirkungen gleich am anfang ein die verschwanden aber nach ein bis zwei wochen. Anfangs sollte man immer die zähne zusammen beißen und dem medikament zeit geben und man weiß ja selbst am besten bis zu welchem punkt man was erträgt und sollte bei zu starken nebenwitkungen mit dem arzt schprechen. Sollte man doch mal was schlimmeres befürchten kann der arzt auch blutabnehmen und so können veränderungen verfolgt werden (leberwerte usw...) lg

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DocFreitag
Benutzerbild von DocFreitag
22.12.2010 17:49

Das soll heißen: Eine Leberschädigung kommt nur sehr selten vor. Falls doch, so wird sie meistens noch so frühzeitig erkannt, dass keine schlimmen Folgen entstehen. Die üblichen Laborkontrollen sind vor Behandlungsbeginn, nach 1 Monat, dann halbjährlich, ansonsten nur bei konkreten Anlässen.

Mit einer infektiösen Gelbsucht (Hepatitis A,B,C) hat das nichts zu tun

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