ie verhalte ich mich gegenüber meinem dpressiven patner

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
18.03.2010 um 14:11

wie gehe ich mit meinem depressiven partner um?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1964(46 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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5 Antworten:

rhahab

09.06.2010 05:01

ich hatte 2 jahre Citalopram...und hab es nun abgesetzt... der umgang ist schwieirg.. nciht zuviel mitleid,aber auch nicht ignorieren!! mir hätte geholfen wenn man mir gesagt hätte...hör zu..ich weiss es geht dir nicht gut... kann ich dir irgendwie helfen?? wenn nicht,sei gewiss dass ich da bin für dich..mehr kann ich¨leider nicht tun für dich!
beu zuviel aufmerksam keit kann sich ein sekundärere krankheitsgewinn einstellen( sympthosen auf abruf) da wird man bemitleidet,hat alle zuwendung,also vorsicht! es gibt auch institutionen , die hilfe anbieten,nutze die! tu auch was gutes für dich!!

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Benutzer gelöscht?

19.03.2010 13:47

hallo,
neben den antworten, die du hier schon bekommen hast, ist es wichtig, dass du auch auf dich selbst achtest! es hilft deinem partner nicht, wenn es dir auch zunehmend schlechter geht. und deinen partner setzt es zusätzlich unter druck, wenn er das gefühl hat, dass er für dich flott wieder gesund werden muss. also tu was für dich !

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Benutzer gelöscht?

18.03.2010 21:58

Hallo,
sieh doch bitte unter www.palverlag.de mal nach, da steht genaustens und gut verständlich beschrieben, was eine Depression ist, welche Symptome sie mitbringt. Vielleicht kannst Du dann Deinen Partner besser verstehen wie es ihm geht, wenn die Symptome wieder mal verrückt spielen.
Dir wird es dann helfen, besser damit umgehen zu können. Alles Liebe

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Benutzer gelöscht?

18.03.2010 18:51

Es gibt auch sicherlich ein Buch über Depressionen für Angehörige. Kannst ja mal im Amazon googeln.

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Benutzer gelöscht?

18.03.2010 14:46

Hallo.Das ist keine ganz einfache Frage.Ich kann mir vorstellen,dass es mit unter anstrengend sein kann ständig auf auf die Stimmung zu achten und zu versuchen darauf einzugehen. An Besten wendest Du Dich vielleicht mal an einen Psychologen oder eine Selbsthilfegruppe um Dir da Ratschläge zu holen.

LG

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