Gardasil 9

Tatjana35

Frage gestellt am
22.09.2020 um 10:58

Hallo,
ich habe da eine Frage, weil ich sehr verunsichert bin.
Meine Tochter ist 13 Jahre alt und die erste Impfung bekam sie mit 12 Jahren (Juni 2020) die nächste Impfung, laut Arzt soll im Januar 2021 erfolgen. Die erste hat sie bis jetzt gut verkraftet, war alles unauffällig. Aber was ist wenn sie nach der zweiten Impfung Nebenwirkungen bekommt. Ich verstehe das es immer oder oft zur Nebenwirkungen kommen kann, aber wenn dann werde ich mir immer Vorwürfe machen.
Was passiert wenn ich die zweite verweigere?
LG

Patientendaten

Geburtsjahr: 2007(13 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 33,0 kg
Größe: 153,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

24.09.2020 10:11

Hallo,
natürlich können Sie die zweite Impfung verweigern, denn wir sind nicht gezwungen, alles das zu machen, was der Arzt uns anbietet. Selbst ich gehe nie wieder zur Grippe Impfung hin, weil ich danach total müde bin und nur am schlafen bin. Als Mutter denken Sie mal darüber nach, bevor Sie sich später Vorwürfe machen müssen und lesen Sie mal im Web darüber nach.

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Britta
Benutzerbild von Britta
22.09.2020 11:31

Hallo!

Um einen sicheren Schutz vor HPV aufzubauen ist es nötig die vorgesehenen Impfzeiträume einzuhalten. Ich würde die zweite Impfung nicht verweigern. Wenn die Tochter die Erste schon gut verkraftet hat, sind auch nach der Zweiten Impfung keine oder wenig starke Nebenwirkungen zu erwarten. Es geht hier um die zukünftige Gesundheit deiner Tochter, ziehe es durch, damit deine Tochter auch wirklich geschützt ist.
Gebärmutterhalskrebs tritt leider noch immer viel zu häufig auf und man sollte die Gelegenheit nicht versäumen diesen durch eine wirkungsame Impfung zu verhindern! Du würdest dir selbst später noch mehr Vorwürfe machen, wenn tatsächlich etwas passieren würde.

LG. Britta

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