Schlafstörungen wegen des Medikaments MetoHEXAL

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
04.05.2019 um 04:18
  • Medikament: MetoHEXAL comp und Corvo 10 mg Krankheit: Bluthochdruck

Ich nehme seit 4 Wochen morgens 1/2 und abends 1/ MetoHEXAL und kann seit dem überhaupt nicht mehr schlafen. Zusätzlich nehme ich noch ein ganze Corvo 10 mg ein.Seit 20 Jahren nehme ich L-Thyroxin Henning 100. Ich hatte immer normalen Blutdruck, seit Jahresanfang leicht erhöt. Am 08.04.2019 hatte ich sehr hohen Blutdruck - übeer 200. Es wurde sofort ein EKG gemacht, was nicht auffällig war. Schlafstörungen habe ich schon seit fast 20 Jahren, die in den letzten Jahren immer stärker wurden. Seit der Einnahme von MetoHEXAL kommen zur absoluten Schlaflosigkeit nicht eine furchtbare innere Unruhe und panische Angstzustände dazu.
IWegen meiner Schlaflosigkeit hatte ich mich im Zentrum für Endokrinologie in Stuttgart vorgestellt. Die Untersuchung erbrachte, das ich Niereninsuffizienz St. 3 habe.Am 29.04.2019 war ich beim Neurologen, der äußerte Verdacht auf Parkinson. Bisher war ich vermeintlich gesund, habe nur die Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen. Nun ist alles aus dem Ruder geraten und ich bin sehr verunsichert. Es muss doch eine Ursache geben weshalb der Blutdruck so hoch geworden ist!!! Kann mir jemand etwas zu meiner Krankengeschichte sagen? ich wäre sehr dankbar.
Iris

Patientendaten

Geburtsjahr: 1947(72 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 63,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
04.05.2019 12:41

Wie ist denn der TSH? Wurde die Funktion der Schilddrüse in letzter Zeit überprüft?

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Benutzer gelöscht?

04.05.2019 05:33

Zu dem Teil mit der Schlafosigkeit und den Angstzuständen bei Metohexal,Wirkstoff Metoprolol.muss ich sagen das die Schlaflosigkeit bei mir auch am Anfang der einnahme auch sehr stark da war,ich konnte Monatelang nachts nicht mehr schlafen,ab morgen früh wurde ich dann endlich müde und war gegen mittag wach,und das ging Monatelang so,bis sich der Körper dran gewöhnt hatte

.Und dann bekam ich auch wegen Metoprolol schwere Angstzustände.und musste Psychatrisch behandelt werden.ich kann ihnen den ratschlag geben ,wenn das Metoprolol gut anschlägt ,es trotzdem weiterzunehmen.Die Nebenwirkungen werden bald abklingeln,es kann Wochen bis Monate dauern,Es tut mir leid,das sie in dieser Lage sind.

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