Ich mach mir grosse sorgen um meine mama,vielleicht hat jemand so ähnliche Erfahrungen gemacht und kann sich mit mir austauschen
Frage gestellt am
25.03.2019 um 00:30
- Medikament: Citalopram
Es fing alles so an: meine Eltern und ich waren letztes jahr im august im Urlaub ,da war schon mal ein komisches Gefühl bei meine mama,sie fühlte sich so unruhig und musste weinen. Dazu muss ich sagen,davor war mal eine stressige Zeit ,4 schicht System (arbeit) dann wohnungs Umzug,das sich über Wochen hinzog. Also Stress war schon irgendwie da. Dann ging es weiter nach dem Urlaub hatte sie eine karpaltunnel op,alles soweit gut verlaufen. Zu hause nach der ambulanten op ist sie in ohnmacht gefallen (die Augen waren offen,aber ca eine halbe Minute nicht ansprechbar) war völlig weg. Notarzt war da aber konnten nichts feststellen. Auf jedenfall hat sie sich dabei eingenässt. Das hat ihr grosse angst gemacht und hat/te sozusagen ein Schock. Dann fing das so an .sie bekam immer mehr unruhe und brach öfters mal in Tränen aus. Wir sind zum Hausarzt und er meint es liegt eine angststörung vor und er gab ihr Tabletten gegen diese angststörung,nur irgendwie brachte das nichts. Dann hatten wir überlegt "die wechseljahre" ab zum Frauenarzt und ein hormonspiegeltest gemacht. Bestätigt wurde das sie in den wechseljahren wohl drin steckt. Da hat sie auch medis bekommen (Name fällt mir nicht ein) hinterher stellte sich raus bei einem anderem frauenarzt das sie diese Tabletten gar nicht zu nehmen hat,denn ihre gebärmutter ist draussen. Er hat das auch erklärt nur bekomme ich das nicht in worte. Auf jeden fall hat sie östrogenmangel.Also verschrieb er ihr gel. In der zwischenZeit war sie auch schon bei der psychologin und nimmt seither citalopram weil sie sagt das es psychisch ist. Nur geht es ihr mit dem medi noch viel schlechter seit ca 3 monaten nimmt sie die .erst mit 10 mg angefangen und jetzt morgens und mittags einmal 10 mg und 20mg. Sie weint sehr viel (schreien)und hat sehr zittrige beine und ihre Angst ist auch größer geworden,sie sagt sie hat angst zu sterben.nur die psycholgin meint das wenn nicht besser wird,dann soll sie nochmal 10 mg mit dranhängen morgens. Aber ich kann mir nicht vorstellen das es dann wirklich besser wird.wie gesagt vorher ging es ihr deutlich besser. Unsere sorge ist ob wir nicht das ganze falsch angegangen sind vielleicht sind es tatsächlich die wechseljahre von Anfang an gewesen sind sodass man es hätte vielleicht so im griff bekommen können. Ich bin echt ratlos. Habe aber auch angst das sie in der Klinik vielleicht auch nur mit Pillen vollgestopft wird.
Patientendaten
Geschlecht: weiblich