Seit längerer Zeit bin ich nur noch ko.Das ist kein ko das mit Schlafen ausgeglichen werden kann.Alles für weh ist schwer.Ich möchte viele Sachen gerne tun aber ich kann nicht.Jetzt stellte der Arzt die Diagnose CFs.Ich war noch bei meiner Schwester in Spanien wurde nur verwöhnt und trotzdem bleibt diese bleierne Müdigkeit
Patientendaten
Geburtsjahr: 1954(64 Jahre) Geschlecht: weiblich Gewicht: 76,0 kg Größe: 165,0 cm
Das Prozedere scheint nicht zu schaden, sondern sich positiv auf das Befinden deines Mannes auszuwirken. Weshalb also es lassen? Die eventuelle (Un)Wirksamkeit kann da für mich außer Acht gelassen werden.
Bei unseren Kindern half auch immer ein Pusten oder Streicheln. Oder nicht? ;-) Der Glaube und das Vertrauen sind da Grundlage. Es wurde sich also des Placeboeffekts bedient.
Ohne sich entgegenstehende Ansichten fiele eine Diskussion und Überdenken des eigenen Standpunktes flach. Wir träten auf der Stelle. Also brauchts ab und an halt der "Provokation".
vielleicht haben die Streicheleinheiten, die mein Mann beim Einmassieren des Magnesiumöls ins Handgelenk bekommen hat, so gut getan, dass er keine Schmerzen mehr hat. *Smilie mit einem zwinkernden Auge*
Ich bin jetzt nicht wirklich jemand, der das Thema ausweiten möchte. Ich deutete Skepsis an, weil ich glaubte mal gelesen zu haben, eine Aufnahme über die Haut wäre so nicht möglich.
Der Text, welcher gleich folgt, ist jetzt nicht als "Wissen" und somit als unwiderlegbar zu verstehen, sondern als Anregung zum Überdenken angedacht:
"Magnesiumöl ist kein Öl, sondern eine konzentrierte Magnesiumchlorid-Lösung, die auf die Haut gesprüht wird. In dieser liegt Magnesium in ionisierter Form vor und ist nicht in der Lage, eine lipophile Schicht, wie die Haut sie darstellt, zu durchdringen. Denn das Überwinden der biophysikalischen Barriere Haut ist in relevanten Mengen nur für lipophile Substanzen möglich. Zudem besitzen Magnesiumionen eine große Hydrathülle, die den unregulierten Durchtritt durch Zellmembranen praktisch unmöglich macht. Eine zelluläre Magnesiumaufnahme findet deshalb nur über spezifische Magnesiumtransportsysteme und nicht durch Diffusion statt.
Da die abgestorbenen Zellen der obersten Hautschicht jedoch keine funktionsfähigen Magnesiumtransporter enthalten, kann eine Resorption nur über die geringe Fläche der Schweißdrüsen und Haarfollikel möglich sein. Schweißdrüsen und Haarfollikel machen etwa 0,1 bis 1 Prozent der Hautoberfläche aus. Eine Ausnahme sind Situationen, in denen die Haut verletzt beziehungsweise durch Krankheiten in ihrer Struktur verändert ist, wie bei atopischer Dermatitis oder Psoriasis oder durch das Aufweichen der äußeren Hornschicht bei hohen Temperaturen."
Ich nehme Vitamin D plus K2 hochdosiert...mit Leinöl...beide sind fettlösend.
VD ist ein Magnesiumräuber...soviel kann man nicht schlucken.
Magnesiumöl ist super...das 1. hatte ich mit Wasser angereichert...es klebte am Körper..ich fand das fies.
Jetzt habe ich es mit Wodka angesetzt...wunderbar
Das im W enthaltene Gylcerin und Ethanol verstärken die Aufnahme in die Haut..habe ich diese Woche erst gelesen..wusste es beim "ansetzen" nicht
Mein Mann hat mich auch belächelt.. doch mir gings so schlecht...da versucht man alles.
Er hatte vor kurzem eine Entzündung im Handgelenk..Arthrose..
Ich habe es mehrmals täglich Mit dem M-Öl eingesprüht und einmassiert...er ist beschwerdefrei.
Es ist ja kein Öl, sondern M-Chlorid...es hinterlässt einen ölartigen Film
es artet jetzt bitte nicht aus, wie beim Thema "Vegan"..lachender Smilie..
ich habe mich mit Vitamin D plus K2(ohne k2 verstopfen die Adern) und Magnesium Malate in Tablettenform und Magnesiumöl über die Haut aufgenommen, Eisen, Vitamin B...aus der Erschöpfung rausgeholt.
Frank, alle Achtung, das Du diese Tips gibst.
Entspannungsübungen ...prima
@abuela54, du bist 2 Jahre jünger als ich, seit 2012 doktere ich rum...
wenn mein Zustand so bleibt, bin ich hochzufrieden
Oma 54, versuche die Vitamin-Magnesium-variante...wenn es Dir nicht hilft...Schaden fügt es Dir nicht zu
Bei Tabletten ist das anders
Kann leider keine Frage erkennen. Ob der unter mir genannte Medikamentenwechsel wirklich sinnvoll wäre, möchte ich aber mit einem Fragezeichen versehen.
Du solltest dich auf die Suche nach einem Arzt machen, welcher mit diesem Krankheitsbild vertraut ist.
Die Behandlung als solches dürfte sich aber als nicht ganz einfach erweisen.
"Eine gezielte Therapie gibt es bislang nicht. In norwegischen Studien führte das Krebs- und Rheumamedikament Rituximab zu einer deutlichen Besserung der Symptome bei etwa der Hälfte der Teilnehmer. Allerdings nahmen die Beschwerden bei einigen Patienten zunächst zu. Für die Behandlung von CFS ist Rituximab nicht zugelassen. Außerdem werden im Rahmen von Studien Immunglobuline, Immunadsorption und das Krebsmedikament Endoxan getestet.
Behandelt werden Symptome wie Schmerzen, Schlafstörungen und Mangel an Vitamin D, Eisen, Vitamin B1, B6, B12, Zink und Aminosäuren. Bei einigen Betroffenen helfen kleinen Studien zufolge hochdosiertes Magnesium und Nahrungsergänzungsmittel mit Coenzymen oder Ribose.
Werden die Beschwerden zu stark, können sich Betroffene in einer Kältekammer bei minus 160 Grad Linderung verschaffen. Auch Entspannungstechniken wie autogenes Training oder Yoga sind oft hilfreich. Sport ist nicht zu empfehlen, weil die Beschwerden dadurch meist zunehmen. Auch wenn es sich oft um eine chronische Erkrankung handelt, werden einige Betroffene wieder vollständig gesund."