Wer kennt es auch?oder weiss wass ich dagegen tun kann

Auch ich würde wohl sagen, das ein Medikamentenwechsel bei gleichzeitigem Ausschleichen des alten und Einschleichen des neuen machbar sein sollte. Ausserdem bin ich auch dafür, das Du nochmals eine Verhaltenstherapie, wie von Basti vorgeschlagen, machen solltest.

Ich habe 20 Jahre gebraucht, bis ich eine Therapieform gefunden habe, die mir wirklich hilft.

Ja ich habe damals schon 2 oder 3 therapien gemacht bei guten psychiater oder psychologen...auch hypnose vor ca. 2 jahren...hatt nichts geholfen habe schon so viel ausprobiert

Organisch habe ich schilddrüse herz lunge alles gecheckt...organisch alles ok^_^manchmal hoffte ich dass es organisch ist dass man entlich etwas dagegen tun kann aber naja...mer gehts ja schon gut einfach das schlafen und dieser komische kopf...immer an der stirn so ein brennen und viel kopfschmerzenaber jaaa

Hmmm ... ich kenne das Problem in dieser Form zum Glück nicht so. Das mit dem Paro. Auch wenn man immer wieder davon hört.
Zehn Jahre keine Therapie, ein Problem bei deiner Symptomatik. "Falscher" Theraüeut, "falsche Therapieform" ... Basti hat schon recht. Ich würde auch erst einmal mit einer Verhaltenstherapie beginnen, um dann darauf aufbauen zu können.
Autogenes Trainer, Muskelentspannung nach Jacobson, Meditation etc können ebenfalls für Besserug sorgen, wenn man sich denn darauf einlassen kann und darauf anspricht.

Wichtig wäre, nicht zu vergessen, auch mögliche organische Ursachen auszuschliessen und eventuell zu behandeln.

Hallo Basti
Ich kann das Medikament nicht wechseln kann mir nicht leisten zu Hause zu bleiben,weil es so schlimme Absetzerscheinungen hat...früher hatte ich es nicht und nahm die Tabletten auch schonwill einfach wieder in Ruhe schlafen können zwischendurch weil ich dann richtig ersxhöpft bin...ich habe keine bestimmte angst man hat nie herausgefunden woher es kommt habe keine therapie seit 10 jahren mehr gemacht weil es nichts bringt

Ich kenne das sehr gut. Ursache dafür ist meines Erachtens nach ein ständig auf Hochtouren laufendes Alarmsystem welches den Sympathikotonus erhöht. Am wirksamsten dagegen ist eine "Desensibilisierung" in Form von Expositionstraining. Voraussetzung dafür ist eine Verhaltenstherapie. Medikamentös kann man sicher auch noch andere Optionen als nur Paroxetin in Betracht ziehen.