War die Behandlung nicht lange genug, zu frühzeitig aus dem Krankenhaus mit dieser Medikationsempfehlung entlassen worden?

juergenneu
Benutzerbild von juergenneu
Frage gestellt am
21.10.2017 um 14:03

Nach 8 Wochen ist meine Partnerin mit genannter Medikationsliste aus der Klinik entlassen worden.
Als "Bedarfsmedikament" wurde uns Promethazin 25mg 3x tägl., Lorazepam (Tavor) 0,5 3x tägl. und Quetiapin 25 bis 2x tägl. empfohlen. Die Patientin hat sich in Absprache mit dem Hausarzt für das Promethazin entschieden.
Der "Versuch" verbunden mit der Hoffnung auf langsame Hilfe und Heilung ist kläglich gescheitert.
Trotz regelmäßiger Medikamenteneinnahme und dem "Versuch" einer begleitenden Psyhotherapie, haben sich innerhalb von 2Wochen die Angst und Panikattacken so verschlimmert, dass die Patientin wieder über die Notaufnahme die Bezirksklinik aufsuchen musste

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(56 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 105,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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1 Antworten:

ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
22.10.2017 00:13

Bei dieser Art der Erkrankung ist eine langwierige Behandlung nichts ungewöhnliches, sie ist ja nun wieder in der Klinik und nun warte am besten erst einmal ab, was dabei heraus kommt!

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