Sehr geehrte Mitglieder, liebe Leute! Dies ist mehr ein hilferuf!!! Ich bin sehr ratlos und meine verzweiflung hat kaum

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
14.05.2017 um 11:28
  • Medikament: Risperdal Krankheit: generalisierte angststoerung

Sehr geehrte Mitglieder, liebe Leute! Dies ist mehr ein hilferuf!!!

Ich bin sehr ratlos und meine verzweiflung hat kaum grenzen!

Ich bin bereits ein Jahr in der psychiatrischen behandlung! Wechselte 4 verschiedene kliniken und ein haufen aerzte! Ueberall stellten sie mir immer wieder andere diagnosen!

Meine hauptdiagnosen lauten: dissoziative persoenlichkeitsstoerung; generalisierte Angststoerung, somatisierungsstoerung.

Waehrend der aktuellen behandlung fanden die Psychiater sogar schizophrene symptomatik, was mich noch mehr beunruhigt und verzweifelt!!!!

Meine symptomatik in kuerze ist folgende:

Starke andauernde anspannung, eine quaelende spannung im koerper (als ob strom durch die haut laufen wuerde); angstzustaende; gefuehl der entfremdung des koerpers (als ob er aufgeloest waere); dissoziative "anfalle", die sich als depersonalisation und angst vorm kontrolleverlust aeussern.

Ausserdem habe ich eine enorme aggitiertheit, hastigkeit
Wenn ich mich zum hinsetzen und auf etwas konzentrieren versuche, verspuere ich eine enorme spannung.
Bin rastos, laufe auf und ab, uebe ziellose handlungen aus.
Konzentrationsslosigkeit, gefuehlsverflachung, emotionslosigkeit!

Mir kommt es vor, als ob ich alles mit zwang und automatisch mache, ohne wirklich geistig dabei zu sein. Also voellige geistesabwesenheit.
Ein schneller gedankenwechsel.

Herabgesetzte produktive koerperliche aktivitaet.
Das gefuel, als ob ich gedanklich mit mir selbst spreche.

Psychomotorische unruhe- bin nicht im stande mich zu entspannen
Das Gefuehl ein Zombie zu sein

Starker sozialer rueckzug- spreche kaum mit jemandem, nur das noetigste.

Dazu noch alle moegliche psycho- somatische beschwerden vom herzrasen bis schwaechegefuehl.

Hoere aber keine stimmen und habe keine halluzinationen!!! Verfolgungswahn habe ich auch nicht.
Etc.
Es wurde. Bei mir zahlreiche medikamente ausprobiert, von antidepressiva bis neuroleptika! Doch davon bekamm ich heftige nebenwirkungen.
Muss dazu sagen, dass ich sehr hypochondrisch bin und jede veraenderung im meinem koerper intensiv wahrnehme! Viele medikamente wirken aber auch meistens paradox auf mich! (Anstatt einer beruhigenden wirkung puschen sie mich auf oder andersrum)

Muss erwaehnen, dass ich mich seit nem monat erneut in stationaeren behandlung befinde, doch bis jetzt mit aeusserst wenig erfolg!
Ich nehme jetzt 3mg Risperdal am abend, dazu lorazepam 4 mg lorazepam am tag verteilt und dazu wollen mir die aerzte injektion von clopixol depo geben. Ich sagte es ab, weil die spritze mich noch mehr zu zombie macht!

Doch ich habe das gefuehl, dass risperdal meine heftige unruhe und aggitiertheit nur verstaerkt! Bin ziemlich verzweifelt! Es ist also eine zwickmuehle bei mir, da ich keine medikamente gegen meiner krankheit finden kann und unter meinem zustand leiden muss!

Meine frage somit waere: handelt es sich denn bei mir tatsaechlich um eine schizophrenie oder eher um dissoziation und generalisierte angststoerung?

Und welche medikamente koennte man bei den beschwerden empfehlen?
VIELEN HERZLICHEN DANK an alle die mir ein feedback geben koennten!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1984(33 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 71,0 kg
Größe: 177,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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10 Antworten:

Forever40

07.04.2019 10:41

Du Armer! Mich haben diese Psychopharmaka fast das Leben gekostet. Mir wurde aufgrund von unerklärbaren Herzrasen
Antidepressiva
Neuroleptika und
Tranquilizer
verabreicht.


Ich hab mehrere Höllen durcherlebt.
Ich glaube, mein Herzrasen ist von Johanniskrautkapseln oder Teufelskralle oder Schilddrüsenmedikament oder von einer Schmerzmittelinfusion gekommen, oder Passedantropfen, oder einer Kombination von allem.

Die Ärzte in der Psychiatrie verabreichten sofort die besagten Psychopharmaka, ohne sich das Herz und deren Funktion anzusehen. Auch wurde kein Zusammenhang mit meinen bisherigen Medikamenten gesehen. Das Herzrasen hätte also auch durchaus von den hochdosierten Johanniskraut kommen können.
Diese Überlegungen habe ich erst nach meinem Klinikaufenthalt angestellt.
Zum Zeitpunkt, als dieses Herzrasen auftauchte, hatte ich keinen Kopf dafür, denn in dieser Zeit fühlte ich mich sehr sehr schlecht, ich hatte Todesängste auszustehen, nicht weil ich Angst gehabt haben müsste vor etwas. Im nachhinein würde ich es so beschreiben: es war wie eine Entgleisung von normalen Körpervorgängen, als ob Unmengen an Adrenalin in den Körper gepumpt werden, die alles verschlimmern und dadurch dann die Angst ins Spiel kommt.

Diese Angst lässt Psychiater dann eine Angsterkrankung diagnostizieren. Erst muss eine Diagnose gestellt werden, dann dürfen Psychopharmaka gegeben werden.

Zusätzlich zu den Angstattacken, die ich liebend gerne damals wegbekommen wollte, ließ ich mich auf die Psychopharmaka ein. Diese veränderten mich innerhalb weniger Tage in einem Ausmaß, dass ich es noch mehr mit der Angst zu tun bekam. Die Ärzte machten großen Druck, ich müsste Medi weiter nehmen, damit ich gesund werden würde. Aufhören konnte ich schon nach ein paar Tagen nicht mehr freiwillig, weil ich abhängig gemacht wurde mit 50 Tropfen Psychopax vom ersten Tag weg.
Nach ein paar Tagen merkte ich, dass ich nicht mehr stillstehen konnte, eine fürchterliche Unruhe machte sich breit, es war die reinste Folter. Das war bereits eine Nebenwirkung, die von Ärzteseite aber immer ignoriert wurde, obwohl sie es bei der Visite gesehen haben und ich immer wieder darauf hingewiesen habe. Ich war sooooooo verzweifelt und merkte nun auch, dass die Ärzte mir nicht helfen sondern schaden würden. Ich konnte aber die Station nicht verlassen und die Medikamenteneinnahme war nicht auf freiwilliger Basis. Es herrschte ein strenges Regiment, man durfte nicht aufmucken. Man hoffte ja insgeheim auf Hilfe, und wenn man die Medis nicht genommen hätte, hätte man die Ärzte auch noch gegen sich aufgebracht. Ich hoffte noch immer, dass mir jemand helfen könnte. Aber da gab es niemanden. Es gesellte sich eine weitere Nebenwirkung dazu: Suizidtrieb!!!
Herzrasen: 1 Hölle
Akathisie: 50 Höllen
Suizidtrieb: 100 Höllen

Ich wurde über keine Nebenwirkungen aufgeklärt, im Gegenteil, sie wurden unter den Tisch gekehrt oder waren Grundlage, um mir weitere Krankheiten anzudichten!!!!!

Ich war nicht mehr ich selbst.
Ich war so am Ende.
Ich kämpfte jede Sekunde ums Überleben.
Die Ärzte behandelten schön weiter mit ihren Medikamenten, ich kam auf die Geschlossene, denn die Psychopharmaka haben mich komplett verändert und ruiniert. Meine eigene Familie kannte mich nicht mehr, auch Patienten, die ich zu Beginn der Behandlung kennengelernt habe.

Auf der Geschlossenen musste ich die Medis weiternehmen, monatelang!
Würde ich sie nicht nehmen, wäre mir Fixierung angedroht worden. Also musste ich die Medis widerwillig weiternehmen. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt, dass ich da nie mehr wieder rauskommen würde aus dieser Nummer. Ich würde bis an mein Lebensende Folter und Leid und Qualen aushalten müssen.
Ich konnte mich nicht mehr in Ruhe unterhalten, weil ich die Folter der Unruhe (Akathisie) in mir spürte, darüber hinaus entwickelte sich dieser Trieb, mich selbst umbringen zu müssen. Ich selbst wusste, dass ich es nicht tun dürfe, aber irgendwas in meinem Kopf wurde durch die Tabletten so beeinflusst, dass ich das vor hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits mehrere Diagnosen. Angststörung, Depression, Persönlichkeitsstörung, Depersonalisierung.

Ich hatte bereits hunderte Nebenwirkungen, vielleicht waren es auch nur 50, aber jeder der Nebenwirkungen so enorm, dass man sagen kann: Unmenschlich.
Gefühlsabflachung!!!!!!, keine Orgasmusfähigkeit mehr(das war noch das geringste Übel von allem, was ich ausgebadet habe!), keine Denkfähigkeit mehr, komplette Gedankenleere, sehr eingeschränkte Sprechfähigkeit (ich konnte fast nicht mehr ordentlich erklären, wie schlimm es um mich stand), ich wusste nicht mehr, was mit mir los war!, ich wurde oft auf Station bewusstlos, krachte mit Kopf auf harte Böden, kroch wie ein Tier auf allen vieren, dann wieder enormes Gefühl der Bewegung, ich kugelte fast in engen Räumen herum ich konnte nicht mehr stillstehen, still sitzen, ich explodierte fast, dann hatte ich wieder Phasen, da hätte ich die ganzen Stühle gegen die Wand schlagen können, grundlos.

Durch eine Notlüge entkam ich der Psychiatrie.
Heraussen weitergekämpft für meine Gesundung, die zu diesem Zeitpunkt eine unsichere Sache war.
Endlich war es mir möglich, die Sachen schrittweise abzusetzen. Die Auflage, mit einem Psychiater im niedergelassenen Bereich zu arbeiten, scheiterte, weil auch diese Frau mich beim Absetzen nicht unterstützen wollte. Sie wollte mir wieder was anderes geben.
Also kämpfte ich so wie in der Klinik jede Sekunde. Ich verkleierte mit Nagelschere die Dosis, es musste bei mir etwas schneller gehen, weil mir ja dieser bestialische Suizidtrieb zusetze. Meine Überlegung war damals die, dass ich wissen wollte, ob ich ohne Medikamente auch so denken und fühlen würde. Würde ich das noch immer, hätte ich mich letztendlich noch immer umbringen können. Da ich das aber erst durch Behandlung bekam, dachte ich mir, ich müsse es noch probieren, obwohl mein Kampf aussichtslos war. Ich war so kaputt im Kopf, dass ich glaubte, Gehirntumore müssten sich bereits breitgemacht haben. Während des Absetzens merkte ich nach ein paar Wochen, dass ich minimale Verbesserungen feststellen konnte. Aber es kamen im Gegenzug auch wieder andere schlechte Sachen hinzu. Aber ich kämpfte und kämpfte, obwohl ich schon mich tot fühlte kämpfte ich weiter.

Mein Kampf hat sich ausgezahlt. Erst Monate nach meiner allerletzten Dosis kam der Tag, an dem ich normal erwachte, so wie ich mich früher kannte. Ich hatte keine Halluzinationen was Zeit und Raum betrifft mehr, keine Akathisie und
keinen Suizidtrieb mehr. Ich konnte mein Glück nicht fassen, zumal ich noch eine Woche zuvor glaubte, gegen den Suizidtrieb keine Kraft mehr aufbringen zu können.

Ich bin durch Weglassen der Psychopharmaka wieder gesund geworden.
Das ist meine Geschichte, und dafür stehe ich.
Ich nehme jetzt auch seit über 15 Monaten keine Schilddrüsentabletten mehr und ich habe eine weitere Veränderung im Positiven erlebt.
Was manchen helfen mag, kann bei anderen wieder Schaden anrichten.

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Melissa2

25.01.2018 19:48

Hallo!

Ich kenne diese Problematik nur allzu gut.
Es ist eines von zahlreichen Nebenwirkungen von Psychopharmaka.
Warum lässt Du die Verabreichung an Dir überhaupt zu? Wer sagt, dass Du es nehmen sollst?
Glaubst Du der diagnostizierten Erkrankung, die man bei Dir festgestellt hat?
Ich hoffe, man hat Dich über die verheerenden, teilweise nicht mehr rückgängig zu machenden Langzeitschäden, die unmittelbar oder auch erst nach Jahren auftreten, hingewiesen.
Wenn nicht, dann tue es schleunigst und ziehe selbst Deine Schlüsse.

Hier mein Erfahrungsbericht unter Medikation von Antidepressiva, Neuroleptika und Beruhigungsmittel.

https://www.sanego.de/81508_Nebenwirkungen_von_Risperdal



Liebe Grüße

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Anonymer Benutzer

15.05.2017 10:48

Vom Frage-Steller selbst

Danke, leute fuer euer feedbacks!

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frank44
Benutzerbild von frank44
15.05.2017 00:25

Na ja, wie schreibst du doch gleich? "Schizophrene Symptomatik"? Ganz ehrlich, das ist alles und nichts. Ginge ich die möglichen Symptome durch, könnten mir auch so einige an die Backe geklebt werden. Bedeutet aber nicht, man ist deshalb schizophren. Halt den Ball also ruhig ein wenig flacher und mach dich nicht noch zusätzlich verrückt. Ich mach 's meist auch nicht. ;-)

"zu einem Antipsychotikum gehört normalerweise ein Antidepresivum dazu" ... von dieser pauschalisierten Aussage halte ich nicht viel. Ist für mich so nicht richtig.

Nicht ganz ernst nehmen, aber wenn du zum Teil paradox auf die Medis reagierst, weshalb sprichst du die Ärzte nicht auf ein deinnem Krankheitsbild entgegengesetztes Medi an? Aber ernsthaft würde ich dir raten, habe ich glaube ich schon einmal, dich damit auseinanderzusetzen, das eine medikamentöse Therapie bei dir keine Früchte trägt und somit wenig sinnvoll ist. Du solltest wohl oder übel dich zusammen mit deinen behandelnden Ärzten auf die Suche nach Alternativen machen. Ich würd dir mal aus dem Bauch heraus die Meditation empfehlen.

Diagnose? Hmmm ... selbst "erdichtet": zwanghafte Angststörung mit z.T. hysterischen Persönlichkeitsstrukturen - natürlich im psychogischen Kontext - i.R. einer Anpassungsstörung

*grins* ... fühlste dich damit besser? ;-)

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
14.05.2017 23:42

Hallo FS!
Zu Beginn möchte ich feststellen, das Du im Moment durchaus einen guten Grund für den Klinikaufenthalt hast, egal, welche der von Dir angegebenen oder erst noch zu findenden Erkrankungen der Psyche sich im Verlauf der Behandlungen als die richtige herausstellt.
Mit großer Sorge betrachte ich Deine Äusserung, Du seiest sehr hypochondrisch veranlagt, denn dies führt dazu, das Du Deine Erkrankungen - oder auch nur eingebildete - wohl stets weit übertrieben darstellst. Hierüber mußt Du Dir klar sein und versuchen, von dieser eigenen Krankheitseinschätzung loszukommen!
Ein sehr gutes Mittel dazu ist eine intensiv durchzuführende psychotherapeutische Behandlung durch einen qualifizierten Therapeuten.
Dabei mußt Du aber aktiv mitwirken und sehr viel Zeit haben, das geht nicht von heute auf morgen.
Was dann nach Abschluß dieser Therapie eventuell an Erkrankungen noch vorhanden ist, sofern überhaupt etwas bleibt, das müßte dann nochmals gezielt extra therapiert werden.
Das Hauptproblem ist im Moment Deine Hypochondrie!
Alles Gute!

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unschuldsengel
Benutzerbild von unschuldsengel
14.05.2017 19:29

wer sorgt denn dafür das du ständig in einer klinik landest??? mir fällt spotan eher PTBS und oder Borderline ein .... was sagst du denn zu den Diagnosen wirrwrr??? welches Gefühl hastz du bein denDiagnosen und wo findest du dich wieder??? mein Tipp ambulantes betreutes Wohnen um stabilität ausserhalb drer Klinik zu schaffen .... was ist mit ambulanter Therapie ???? Hast du mal probiert was dir beiAnspannung hilft um sie wieder los zuwerden ???

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VSilver

14.05.2017 18:59

Crazy O.o

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pumuckel70
Benutzerbild von pumuckel70
14.05.2017 18:24

Hallo Anonymer
Kollegen und Freunde lassen sich in Bethel behandeln. Im Evangelischen Krankenhaus(Giliad).Und sind zufrieden. Und arbeiten in der WfB(Prowerk).Und beides zusammen hilft wohl.
Wünsche dir gute Besserung und viel Erfolg bei der Behandlung.
Lg Pumuckel

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Anonymer Benutzer

14.05.2017 17:32

Vom Frage-Steller selbst

Danke muellerklaus, werde ich machen!

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muellerklaus1…
Benutzerbild von muellerklaus1960
14.05.2017 16:04

Hey,das ist echt schwer zu beantworten,aber was die Medikation betrifft ist es wohl mit risperdal alleine nicht getan,zu einem Antipsychotikum gehört normalerweise ein Antidepresivum dazu,sprech deinen Arzt bitte darauf an.Lg

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