Polyneurapeutische schmerzen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
10.05.2015 um 00:21
  • Medikament: Lyrika Krankheit: polyheuropathie

Was hilft bei Polyneuropatischeschmerze Fussohle? Gibt es eine Salbe oder Creme welche der Arzt verschreiben kann für sehr trockene Haut auf der Fussohle? Ich habe bis jetzt viele Tabletten ausprobiert und bin ich jetzt wieder bei Lyrika gelandet.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1949(66 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 120,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
10.05.2015 17:47

Hallo, bei diabetischer Polyneuropathie kann Alpha-Liponsäure hilfreich sein. Der orthomolekulare Bereich geht bis 1.800 mg. Sprich mit deinem Dok. In den Apotheken gibt es ein entsprechendes Medikament.
LG bermibs

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icabel
Benutzerbild von icabel
10.05.2015 00:34

Habe hier mal was Kopiert ,vielleicht hilft es ja ein bisschen

Polyneuropathie: Behandlung

An erster Stelle im Versuch der Polyneuropathie-Heilung steht immer die Therapie der Grunderkrankung.

Die Schmerztherapie ist ebenfalls ein essentieller Bestandteil der Polyneuropathie-Therapie. Denn viele Betroffene leiden sehr unter den brennenden Schmerzen, die mit der Nervenschädigung einhergehen.

Medikamentöse Polyneuropathie-Therapie
Das Medikament der ersten Wahl ist ein einfaches Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure. Es gibt noch andere Schmerzmittel, die bei der Polyneuropathie helfen können. Die Wirksamkeit muss jedoch unter ärztlicher Aufsicht erprobt werden. Opioide sind sehr starke Schmerzmedikamente, die aber schnell abhängig machen können. Die Einnahme muss daher vom Arzt genau überwacht werden.

Einige Patienten berichten von einer Besserung der Symptome durch bestimmte Antidepressiva wie beispielsweise Amytryptilin.

Antiepileptische Medikamente (Gabapentin oder Carbamazepin) dämpfen die Erregbarkeit von Muskelzellen. Deshalb werden sie auch vorrangig zur Vorbeugung von Krampfanfällen eingesetzt. Bei einer Polyneuropathie können diese Medikamente zusätzlich die Schmerzen lindern.

Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)
Eine Stimulation der Nerven in der betroffenen Hautregion kann die Schmerzen einer Polyneuropathie bessern. Dazu wird eine kleine Elektrode auf der schmerzhaften Hautregion positioniert, über die kleine elektrische Impulse abgegeben werden. Die Hautnerven werden also elektrisch gereizt.

Diese Wirksamkeit der TENS ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig belegt. Es gibt jedoch zahlreiche Patienten, die durch diese Behandlung eine Besserung ihrer Polyneuropathie-Symptome erfahren. Ein möglicher Erklärungsansatz dafür ist, dass die abgegebenen elektrischen Impulse schneller sind als die Schmerzreize, also vor diesen das Rückenmark erreichen, wo sie die Schmerzweiterleitung blockieren.

Einer anderen Theorie zufolge setzen die elektrischen Impulse körpereigene Botenstoffe (Endorphine) frei. Endorphine gelten nicht nur als „Glückshormone“, sondern ihnen wird auch eine schützende (protektive) Funktion zugeschrieben.

Physikali

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