Hiatushernie mit Defekt des Speiseröhrenschließmuskels

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
07.02.2015 um 15:19

Hallo liebe Mitmenschen.

Hatte eine nabelbruch op. Alles prima verlaufen. Freitags, also einen Tag später wurde dann wegen reflux und des öfteren erbrechen eine gastroskopie durchgeführt. Dabei kam auch drei Sachen heraus.

Als erstes Gastritis, Natmaterial im Magen und als drittes ist mein zwerchfellbruch wieder aufgegangen und der Speiseröhrenschließmuskel ist auch wieder defekt. Das mrt vom Dünndarm war zum Glück unauffällig. Dann wollten die am dritten Tag nach der Gastroskopie ein Gastrografin Röntgen machen, um zu sehen, wie groß der Defekt des Speiseröhrenschließmuskels ist und wie stark der Reflux. Also ob eine schnelle Operation von Nöten ist oder ob man erst mal die Dauermedikation von 8Monaten durchführen kann/ sollte. Was würdet ihr machen, also was würdet ihr vorziehen? Ich bin da ein wenig unentschlossen? Tut zwar weh, ist ein wenig belastend, doch komme ich auch mit der Medikation gut zurecht!

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2 Antworten:

Anonymer Benutzer

07.02.2015 15:38

Vom Frage-Steller selbst

Ja das hat sich ja bei der Gastro schon bestädigt, aber wie schnell operiert werden muss, sieht man laut Ärzte erst bei dem Gastrografin Röntgen, also wie groß der Defekt genau und wie stark. Das wird dann wenn es besser ist in 4 Wochen gemacht. Wurde über die OP schon aufgeklärt, jedenfalls soweit. Mir wäre es auch lieber wenn man noch wenigstens acht Monate warten könnte. Mal sehen. Das letzte mal hatte ich nur eine Gastroskopie.

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voxlenis

07.02.2015 15:26

Ich würde die Abklärung auf jeden Fall vorziehen. Immerhin kommt es bei einem andauernden Reflux zu Gewebsveränderungen der Speiseröhre, was dann eine Vorstufe zum Krebs wäre. Mit Protonenpumpenhemmern wird das Ganze verschleiert, und man merkt nicht, wenn es ernst wird. Gruss, Vox

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