Testogel - trägt die Kasse die Kosten? Erfahrungen mit der Anwendung?

meins
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Frage gestellt am
14.04.2009 um 18:00

Wurde mir letzes Jahr vom Urologen verordnet wegen geringer Testosteronwerte und den entprechenden Wirkungen auf die Sexualität. Nach Auskunft des Arztes zahlen die Kassen, auch die PKV, wenn medizinisch notwendig. Jetzt will meine PKV aber doch nicht zahlen, da nach deren Ansicht keine Heilbehandlung ist. Wer hat Erfahrungen mit der Verschreibungspraxis und der Abrechnung der Kosten?

Habe die Anwendung von Testogel mittlerweile wieder eingestellt, da es nach einigen Wochen oder Monaten immer weniger half, obwohl die Werte des Gesamttestosterons hoch waren.

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2 Antworten:

xymox1001

08.10.2009 14:35

Hallo, wie haben Sie das denn geschafft. Ich bin auch bei der KKH und bei mir zahlen die nur, wenn der Arzt es für medizinisch notwendig einstuft, d.h. mindestens ein Hoden muss fehlen...............Mein Testosteron-Pegel war die eines alten Mannes (6,0).

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Anonymer Benutzer

18.04.2009 07:30

Ja, bei mir hat die Kasse ohne Diskussionen bezahlt (KKH).
Ein niedriger Testosteron-Spiegel wirkt sich im ganzen Körper aus, das ist keine LifeStyle-Therapie.
Bei Ihnen meint die Kasse wohl, in Ihrem Alter sei ein niedriger Spiegel normal und nicht therapiebedürftig. Ihr Arzt kann Ihnen helfen und mit einem Gutachten Ihre Argumentation unterstützen; dabei ist wichtig, dass er nicht die Erektionsschwäche betont, sondern sonstige Symptome wie Depression, Schlafstörungen, verminderte Durchblutung usw.

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