Bluthochdruck - Pilzheilkunde?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
12.01.2010 um 16:25

Seit 14 Jahren nehme ich Pharmaprodukte ein, gegen Herz- und Kreislaufprobleme, Bluthochdruck, Cholesterinbehandlung, usw.
Seit 2 Jahren stelle ich fest, das ich Probleme habe mit Nebenwirkungen, wie Wasser in den Beinen, stärkerer Tinitus.
Nun suche ich eine alternative Behandlung und bin auf die Pilzheilkunde gestossen.
Strebe ein Behandlung zusätzlich zu den jetzigen Medikamenten an, mit dem Wunsch und der Hoffnung, langsam aber sicher von den Pharmaprodukten wegzukommen.
Wer hat Erfahrungen gesammelt mit der Pilzheilkunde allgemein und vor allem in Sachen Bluthochdruck.
Habe seit rund 20 Jahren jährlich eine Kur gemacht mit Padma 28. Die, wie ich denke, sicher nicht geschadet hat.
Ich vermute, mit der Zeit lässt doch die Wirkung der Pharmaprodukte nach.
Bin für jede Mitteilung sehr dankbar.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1939(71 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 115,0 kg
Größe: 178,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Andreas W
Benutzerbild von Andreas W
13.01.2010 00:08

Hallo,

aus der Pilzwelt kenne ich da nur einen Pilz, dem eine bessernde Wirkung hinsichtlich Bluthochdruck und auch Diabetes nachgesagt wird. Es ist der violette Rötelritterling (Lepista nuda). Er schmeckt gut und kommt im Spätherbst in größerer Zahl vor. Ich esse ihn selbst, nicht auf Grund der dem Pilz nachgesagten Wirkung, sondern auf Grund des Geschmacks. Ich leide allerdings nicht unter Bluthochdruck und auch nicht unter Diabetes, so daß ich selbst keine Erfahrungen zur Heilwirkung machen kann.
Für den ungeübten Sammler besteht Verwechslungsgefahr mit einigen Pilzen aus der Gruppe Cortinarius, mit der nicht zu spaßen ist, denn in dieser Gruppe befinden sich zahlreiche giftige Pilze. Bevor man anfängt, diese Pilze zu sammeln, sollte man zumindest an ein paar Pilzlehrwanderungen teilgenommen haben, damit man den Pilz sicher von den giftigen Schleierlingen (Gruppe Cortinarius) unterscheiden kann.

Auf keinen Fall würde ich die vom Arzt verschriebenen Medikamente einfach so absetzen und alleine nur auf die Heilwirkung dieses Pilzes vertrauen.

Liebe Grüße

Andreas

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Pfleger Mayoo
Benutzerbild von Pfleger Mayoo
12.01.2010 16:42

ok, hart aber herzlich: du bist 71 und nimmst seit 14 jahren med. die auf das herz-kreislauf system wirken. du bist 1,78m groß und wiegst dabei 115 kilo, d.h. du bist stark übergewichtig. ich hab natürlich keine ahnung woher die hks-probleme kommen, aber was ganz sicher ist, ist dass du die medikation benötigst, die du derzeit erhältst. wie kommst du darauf, dass die ödeme in der peripherie eine nebenwirkung eines medikamentes sind?
frage: bist du diabetiker, hast du eine hypercholesterinämie, jemals herzinfarkt/schlaganfall... andere gefäßkrankheiten gehabt? du bekommst starke herz- u. kreislaufentlastende medikamente, diese abzusetzen halte ich für keine besonders gute idee!

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