Eliquis - Vorhofflimmern

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
07.05.2016 um 12:21

mir wurde nach einer gründlichen Herzuntersuchung Herzrhytmusstörungen /Vorhofflimmern festgestellt und das Medikament Eliquis verschrieben. Ich selbst merke die Rhyhmusstörungen nicht und habe einen großen Widerwillen, dieses Medikament zu nehmen,zumal alle anderen Daten bei mir in Ordnung sind: Gewicht, 61,5 kg, Größe 1.75, Bodymaßindex 19,5, keinerlei Ablagerungen in den Kopf- und Herzadern, Beste Blutwerte, sehr sportlich Tanzen, Schwimmen, Alter 70 Jahre, weiblich.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1945(71 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 61,5 kg
Größe: 175,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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6 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
08.05.2016 21:10

Hallo Frank, da liegst du absolut nicht falsch ;o)
Magnesium ist ein wichtiger Cofaktor für viele Stoffwechselvorgänge, so z.B. für Vitamin D und Calcium.
LG bermibs

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frank44
Benutzerbild von frank44
08.05.2016 21:00

Jetzt fehlt eigentlich @ Magnesium. *schmunzel*

Vielleicht wäre es auch nicht schlecht, es würde gecheckt, ob ein Kalium- und/oder Magnesiummangel als Ursache vorliegt.

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
08.05.2016 20:51

Hallo Roseloma, warum immer gleich diese Medikamente, wenn es die Natur viel besser kann.

Hallo Fragestellerin, ich vermute einmal Energiedefizit bei deinem Herzen. Das ist oft Ursache für Herzrhythmusstörungen bzw. Herzinsuffizienz.
Um dieses Energiedefizit zu beseitigen, benötigt der Körper eine Reihe an Mikronährstoffen und keine nebenswirkungsträchtigen Medikamente.
Dazu zählen:
- Coenzym Q10: 100 - 400 mg
- Alpha-Liponsäure: 600 - 1.800 mg
- Kokosfett: 2 - 3 volle Esslöffel (Energielieferant für Herz und Gehirn)
- Vitamin D: ca. 5.000 IE für einen idealen Blutspiegel von 70 ng/ml
- Omega-3-Fettsäuren: 3 - 6 Gramm Fischöl; idealer Omega-3-Index von 8 - 11 %
 
Damit bekommst du langfristig diese Probleme in den Griff und kannst weiterhin deinem Hobby Tanzen nachgehen.
LG bermibs

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roseloma
Benutzerbild von roseloma
08.05.2016 07:04

Das wichtigste ist ein guter Blutverdünner (macomar) um ein Schlaganfall Risiko zu vermeiden. Bei Vorhofflimmern besteht die Gefahr das das Blut nicht ganz aus dem Herzen gepumt wird und dadurch ein Gerinsel zurück bleibt.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
07.05.2016 22:54

Dann mache weiter so, wie Du es bisher gehalten hast und warte in Ruhe die nächste Untersuchung ab.

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frank44
Benutzerbild von frank44
07.05.2016 20:26

Ist zunächst einmal eine Feststellung deinerseits. Leider ist eine Frage für mich nicht erkennbar. Ob du es einnimmst oder nicht liegt ganz allein in deinem Ermessen. Da aber im Normalfall nicht alle Herzrhythmusstörungen einer Behandlung bedürfen, nehme ich an, das EKG wird deinem Arzt die Veranlassung gegeben haben, dieses Medikament zu verschreiben.

"Wie werden Herzrhythmusstörungen behandelt?

Nicht alle Herzrhythmusstörungen müssen behandelt werden. Behandlungsbedürftig sind Herzrhythmusstörungen dann, wenn sie...
• den Patienten erheblich belasten, z.B. durch Herzstolpern, Herzjagen oder Schwindelgefühl
• die körperliche Leistungsfähigkeit des Patienten einschränken
• die lebenswichtige Blutversorgung des Körpers beeinträchtigen oder
• die Gefahr eines plötzlichen Herztodes mit sich bringen.

Die Behandlung der Herzrhythmusstörungen richtet sich nach ihrer Art und Ursache.
Sollten Herzrhythmusstörungen Folge einer Grunderkrankung z.B. koronare Herzkrankheit oder Überfunktion der Schilddrüse sein, gilt es zunächst diese zu behandeln."

Wenn du am Zweifel bist, kannst du dir auch eine Zweitmeinung einholen, ob die Einnahme des Medikamentes notwendig für dich ist

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Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Eliquis
Krankheiten:  Herzrhythmusstörungen
Themen:  Senioren
 Herz und Kreislauf

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